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triglyceride zu hoch symptome
the berlin news > Blog > Lebensstil > Triglyceride zu hoch Symptome – Frühe Anzeichen erkennen und richtig handeln
Lebensstil

Triglyceride zu hoch Symptome – Frühe Anzeichen erkennen und richtig handeln

Admin
Last updated: August 5, 2025 12:11 pm
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8 Min Read
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Ein dauerhaft erhöhter Triglyceridwert kann viele verschiedene Ursachen haben, die oft miteinander zusammenhängen. In den meisten Fällen ist die Hauptursache ein ungesunder Lebensstil, also zum Beispiel eine Ernährung mit zu viel Zucker, Weißmehl und gesättigten Fetten, zu wenig Bewegung und regelmäßiger Alkoholkonsum. Auch Rauchen, Übergewicht und Stress können den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen und die Triglyceridwerte steigen lassen. Besonders kritisch wird es, wenn zusätzlich noch Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Schilddrüsenunterfunktion, Lebererkrankungen oder eine Nierenschwäche vorliegen – denn diese können den Fettstoffwechsel zusätzlich stören. Bei manchen Menschen liegt die Ursache auch in den Genen, denn es gibt eine vererbte Form der sogenannten familiären Hypertriglyzeridämie, bei der der Körper von Geburt an Probleme hat, Fette richtig zu verarbeiten. Auch bestimmte Medikamente wie Betablocker, Kortison, die Antibabypille oder Entwässerungstabletten können die Triglyceride erhöhen. Oft ist es also ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren, das zu einem Anstieg führt – und je länger dieser Zustand unbemerkt bleibt, desto größer wird das Risiko für ernsthafte Folgekrankheiten. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig seine Blutwerte prüfen zu lassen und frühzeitig auf Veränderungen im Lebensstil zu reagieren.

Contents
Welche Symptome treten bei zu hohen Triglyceriden auf?Was passiert, wenn Triglyceride zu hoch bleiben?Wie kann ich feststellen, ob meine Triglyceride zu hoch sind?Was hilft gegen hohe Triglyceride – und was nicht?Häufige Fragen zu Triglyceride zu hoch Symptome

Welche Symptome treten bei zu hohen Triglyceriden auf?

Viele Menschen merken anfangs gar nicht, dass ihre Triglyceride zu hoch sind, denn in den meisten Fällen verursachen erhöhte Werte keine direkten Beschwerden. Das macht sie so tückisch. Erst wenn die Werte sehr hoch sind – meistens über 500 oder sogar 1000 mg/dl – können sich erste spürbare Symptome zeigen. Dazu zählen unter anderem starke Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, ein allgemeines Schwächegefühl oder auch Übelkeit und ein Druckgefühl im Oberbauch. In besonders schweren Fällen kann es zu einer akuten Entzündung der Bauchspeicheldrüse kommen, was sich durch heftige Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber äußern kann – ein medizinischer Notfall, der sofort behandelt werden muss. Manche Menschen entwickeln bei dauerhaft erhöhten Triglyceriden sichtbare Hautveränderungen, sogenannte Xanthome – das sind kleine, gelbliche Fettablagerungen unter der Haut, vor allem an Ellenbogen, Knien oder um die Augen. Auch Sehstörungen oder eine milchige Trübung der Netzhaut können auftreten, wenn das Blut durch die vielen Fette „milchig“ wird. Wer also solche Anzeichen bemerkt, sollte nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen und seine Blutfettwerte kontrollieren zu lassen. Je früher man reagiert, desto besser kann man gegensteuern.

Was passiert, wenn Triglyceride zu hoch bleiben?

Wenn erhöhte Triglyceridwerte über längere Zeit unbehandelt bleiben, kann das ernste Folgen für die Gesundheit haben. Der wichtigste Risikofaktor ist die Arterienverkalkung, auch Atherosklerose genannt. Dabei lagern sich Fettstoffe an den Wänden der Blutgefäße ab, wodurch diese enger und starrer werden – das kann zu einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder einer Durchblutungsstörung führen. Besonders Menschen mit zusätzlich erhöhtem LDL-Cholesterin, Bluthochdruck oder Diabetes sind hier gefährdet. Auch die Leber kann unter dauerhaft hohen Triglyceriden leiden. Es kann sich eine sogenannte Fettleber entwickeln, die zunächst keine Beschwerden macht, aber später zu einer Leberentzündung oder sogar Leberzirrhose führen kann. Ein weiteres Risiko besteht in der Bauchspeicheldrüse. Sehr hohe Triglyceridwerte können eine akute Entzündung auslösen, die starke Schmerzen und Krankenhausaufenthalte zur Folge hat. Zusätzlich steigt das Risiko für Insulinresistenz und die Entwicklung eines metabolischen Syndroms – einer Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und hohem Blutzucker. Diese Kombination gilt als gefährlicher Vorbote für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Deshalb ist es wichtig, erhöhte Triglyceridwerte ernst zu nehmen – auch wenn man sich noch fit fühlt.

Wie kann ich feststellen, ob meine Triglyceride zu hoch sind?

Die einzige sichere Möglichkeit, einen erhöhten Triglyceridwert festzustellen, ist eine Blutuntersuchung. Diese sollte am besten morgens und nüchtern durchgeführt werden, also mindestens acht Stunden nach der letzten Mahlzeit, weil die Werte sonst verfälscht sein können. Im Labor werden dann die Blutfette gemessen, dazu gehören neben den Triglyceriden auch das Gesamtcholesterin, LDL und HDL. Ein normaler Nüchternwert für Triglyceride liegt unter 150 mg/dl. Liegt der Wert zwischen 150 und 199 mg/dl, spricht man von einer leichten Erhöhung, ab 200 mg/dl ist er zu hoch, und bei über 500 mg/dl liegt ein stark erhöhtes Risiko vor. Falls der Arzt einen Verdacht auf weitere Erkrankungen hat, können zusätzliche Tests gemacht werden – zum Beispiel Leberwerte, Schilddrüsenhormone oder ein Blutzuckertest. Wichtig ist: Wer Risikofaktoren wie Übergewicht, Bewegungsmangel oder familiäre Vorbelastung hat, sollte seine Blutwerte regelmäßig kontrollieren lassen – auch wenn er sich gesund fühlt. Denn je früher ein Problem erkannt wird, desto einfacher lässt es sich behandeln.

Was hilft gegen hohe Triglyceride – und was nicht?

Der beste Weg, um erhöhte Triglyceridwerte zu senken, ist ein bewusster und gesunder Lebensstil. An erster Stelle steht dabei die Ernährung. Besonders hilfreich ist es, stark zuckerhaltige und fettige Lebensmittel zu reduzieren – also weniger Süßigkeiten, Weißbrot, Fast Food und frittierte Speisen. Stattdessen sollte man mehr auf Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte, ungesättigte Fette wie Olivenöl und vor allem Omega‑3‑Fettsäuren achten – diese findet man zum Beispiel in fettem Fisch wie Lachs oder Makrele. Auch Bewegung spielt eine große Rolle: Schon 30 Minuten zügiges Gehen oder Radfahren am Tag können den Stoffwechsel verbessern. Wer raucht, sollte versuchen aufzuhören, und Alkohol – vor allem Bier und süße Cocktails – möglichst meiden. In manchen Fällen reicht ein gesunder Lebensstil allein jedoch nicht aus. Dann kann der Arzt Medikamente verschreiben, zum Beispiel Fibrate, Omega‑3-Kapseln oder in schweren Fällen auch Statine. Wichtig ist dabei: Medikamente sind keine Dauerlösung, sondern eine Ergänzung zur Lebensstiländerung. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich, deshalb sollte die Therapie immer individuell abgestimmt werden. Wer seine Werte regelmäßig kontrolliert und aktiv etwas verändert, hat gute Chancen, seine Triglyceride dauerhaft in den Griff zu bekommen – ganz ohne Operation oder Krankenhaus Rauchen aufhören Phasen.

Häufige Fragen zu Triglyceride zu hoch Symptome

Viele Menschen stellen sich ähnliche Fragen, wenn sie zum ersten Mal mit dem Thema konfrontiert werden. Eine häufige Frage ist: „Spürt man überhaupt, wenn die Triglyceride zu hoch sind?“ – und die Antwort ist leider oft nein, zumindest am Anfang nicht. „Kann Müdigkeit ein Symptom sein?“ – ja, besonders wenn die Werte sehr hoch sind und der Körper überlastet ist. Auch die Frage „Kann ich meine Triglyceride mit Ernährung alleine senken?“ wird oft gestellt – und die Antwort lautet: in vielen Fällen ja, vor allem wenn die Werte noch nicht extrem hoch sind. Wenn allerdings bereits ein metabolisches Syndrom oder andere Erkrankungen vorliegen, kann eine Kombination aus Ernährung, Bewegung und Medikamenten nötig sein. Wichtig ist vor allem, sich regelmäßig untersuchen zu lassen und keine Angst vor dem Ergebnis zu haben – denn Wissen ist der erste Schritt zur Besserung.

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