Die Zeit, in der BTC als ein unbekanntes Internetexperiment galt, ist längst vorbei. Bitcoin ist zu einem weltweiten Phänomen geworden – und das alles hängt damit zusammen, wie Menschen über Geld denken. Früher sah man traditionelle Fiat-Währungen als sicheren Hafen, aber das ist nicht mehr der Fall. Das Vertrauen in den US-Dollar nimmt ab, und das ist durchaus logisch. Unter anderem durch die hohe Inflation verliert der Dollar an Wert, und genau deshalb ist es wichtig, in Assets zu investieren. Fakt ist jedenfalls, dass Bitcoin ein Asset ist, in das viele Menschen investieren. Es war schon oft das Gesprächsthema des Tages, und das hat vor allem mit der Volatilität zu tun, die diese Asset-Klasse mit sich bringt. Bitcoin kann nämlich unglaublich schnell steigen, aber auch sehr schnell wieder fallen.
Die Grundlage von Bitcoin
Wenn du Bitcoin wirklich verstehen willst, ist es wichtig, dich mit der Technik hinter diesem digitalen Asset auseinanderzusetzen. Bitcoin basiert nämlich auf der Blockchain – einer Technologie, die es ermöglicht, sichere und transparente Transaktionen durchzuführen, ohne dass eine Zwischeninstanz erforderlich ist. Am besten kann man es als eine Art digitales Hauptbuch beschreiben, das es nahezu unmöglich macht, zu betrügen. Das klingt vielleicht technisch, aber die Idee dahinter ist überraschend einfach: Vertrauen wird durch Mathematik ersetzt. Keine Bank oder Regierung bestimmt, was mit deinem Geld passiert, sondern ein Netzwerk von Nutzern, das gemeinsam das System am Laufen hält. Dennoch wirft dieses neue System auch Fragen auf. Was passiert zum Beispiel, wenn der Kurs plötzlich einbricht? Wie sicher sind digitale Währungen wirklich? Und warum steigen gerade jetzt so viele Menschen ein?
Knappheit ist ein wichtiger Aspekt von Bitcoin
Bitcoin wird nicht nur wertvoller, weil Fiat-Währungen wie der Dollar an Wert verlieren. Bitcoin steigt auch deshalb im Wert, weil es nur eine begrenzte Anzahl an Coins gibt. Genauer gesagt wird es niemals mehr als 21 Millionen Bitcoins auf der Welt geben. Das führt dazu, dass der Wert von Bitcoin hauptsächlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Gibt es mehr Interesse an Bitcoin, steigt der Kurs. Gibt es weniger Interesse, fällt der Preis entsprechend wieder.
Gesetzgebung und wirtschaftliche Nachrichten
Ein weiterer wichtiger Punkt für Bitcoin ist die Gesetzgebung sowie wirtschaftliche Nachrichten. Momentan ist Donald Trump Präsident der USA, und bereits während seiner Kampagne machte er deutlich, dass er pro-crypto eingestellt ist. Außerdem hat er positive Gesetze für Crypto verabschiedet, was sich natürlich wieder positiv auf den Preis ausgewirkt hat. Wenn wir uns die wirtschaftlichen Nachrichten ansehen, die für den Bitcoin-Kurs relevant sind, stoßen wir schnell auf Zinssenkungen oder -erhöhungen sowie auf Arbeitsmarktdaten. Wenn du in Bitcoin investierst, ist es auf jeden Fall wichtig, diese Daten genau im Auge zu behalten. Besonders an Tagen, an denen solche Nachrichten veröffentlicht werden, ist der Preis äußerst volatil.
Quelle: Crypto-Insiders.de
